Schon von Kindesbeinen an hat mich das „Wollfieber“ gepackt.
Meine Mutter hat sehr viel gestrickt und mir die Grundtechnik gezeigt. ich habe meine Barbiepuppen mit Gehäkeltem eingekleidet und später mich selbst mit Pullovern, Jacken, Socken, Schals und Mützen.
An weiteren Handarbeiten wie Klöppeln, Sticken, Hardanger, Knüpfen und Weben habe ich mich probiert; bin aber immer wieder zum Stricken zurückgekehrt.
Beim Besuch auf Mittelaltermärkten bin ich das erste Mal auf eine Handspindel aufmerksam geworden und habe diese noch vor Ort ausprobiert. Ein weiterer Schritt in Richtung Wollverarbeitung war getan. Mit einem Spinnrad ging es weiter. Die schöne Rohwolle hat mich inspiriert noch andere Dinge zu probieren. So bin ich über das Nadelfilzen zum Nassfilzen gekommen und dabei geblieben. Ein Hobby, das meine Freizeit füllt und mich glücklich macht.
1. Schritt
Mit einem kleinen Mischpaket von 100 g Märchenwolle und einer üblichen Filznadel habe ich kleine Fingerpüppchen nach dem Vorbild etlicher Stofftiere gefilzt. Kleine Geschenke wurden angefertigt bis hin zum Roten Höhenvieh und Jacques dem Koch.
2. Schritt
Die Kombination von Trocken- und Nassfilzen ergab sich rein zufällig. Durch das Nassfilzen bekam die Arbeit mehr halt und klarere Linien.
3. Schritt
Größere Projekte lassen sich sehr gut nassfilzen. So probierte ich Hexenhüte, Kinderhüte und Schals aus. Kleine Figuren kamen hinzu und so wurde meine Produktpalette immer größer. All meine Fähigkeiten habe ich mir selbst erarbeitet und in Foren bzw. Online-Gruppen mir den ein oder anderen Tipp geben lassen.
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